Nun
ist es also schon zwei Monate her seitdem wir das Land der Kiwis
verlassen haben und herzlich, liebevoll und mit offenen Armen von
unseren Familien und Freunden im kalten Winterdeutschland willkommen
geheißen wurden.
Es
war ein großes Begrüßungskomitee mit Sekt, Blumen, Bannern,
Luftballons, einem selbstgebastelten Schild und was es nicht sonst
noch alles gab.
Doch das Wichtigste ward ihr, ihr habt uns einen guten Grund gezeigt, die wunderschönen Landschaften Neuseelands hinter uns zu lassen und wieder nach Deutschland zu kommen. Ich habe mich so gefreut euch alle wieder in die Arme schließen zu können. Ich konnte einfach nicht aufhören zu zittern, ich weiß nicht, ob es an der Eiseskälte lag oder an den Glücksgefühlen und dem Adrenalin, welche mein Körper unentwegt ausschüttete.
Doch das Wichtigste ward ihr, ihr habt uns einen guten Grund gezeigt, die wunderschönen Landschaften Neuseelands hinter uns zu lassen und wieder nach Deutschland zu kommen. Ich habe mich so gefreut euch alle wieder in die Arme schließen zu können. Ich konnte einfach nicht aufhören zu zittern, ich weiß nicht, ob es an der Eiseskälte lag oder an den Glücksgefühlen und dem Adrenalin, welche mein Körper unentwegt ausschüttete.
Auch
nach der großartigen Begrüßung ging der Tag gut weiter. Ein
Highlight war natürlich eine ausgiebigen Dusche in meinem eigenen
Badezimmer mit einem richtigen Handtuch (!!!).
Danach
kamen Antonia, Oma, Giulia, Hannah und Isabel vorbei und Mama machte
lecker Waffeln. Auch Antonia hatte mal wieder ihre Backkünste
bewiesen und mir meine Lieblingsnussecken und einen Kuchen gezaubert.
Ich kam jedoch kaum zum Essen, denn ich konnte gar nicht aufhören Geschichten aus Neuseeland zu erzählen, von unseren Abendteuern, Neles und meinem Fressneid, unseren Lieblingsorten, Highlights und all den lieben Menschen, die wir kennenlernen durften.
Ich kam jedoch kaum zum Essen, denn ich konnte gar nicht aufhören Geschichten aus Neuseeland zu erzählen, von unseren Abendteuern, Neles und meinem Fressneid, unseren Lieblingsorten, Highlights und all den lieben Menschen, die wir kennenlernen durften.
Abends
ging es dann noch für Papa, Mama, Antonia und mich ins 12 Apostel
zum Pizza essen. Ich zeigte jedoch eine jämmerliche Leistung und
schaffte gerade mal die halbe Pizza (das wäre uns in Neuseeland ganz
bestimmt nicht passiert).
Die Müdigkeit wurde auch plötzlich so groß, dass ich Angst hatte mit dem Kopf in meiner restlichen Pizza ein zunicken.
Die Müdigkeit wurde auch plötzlich so groß, dass ich Angst hatte mit dem Kopf in meiner restlichen Pizza ein zunicken.
So
endete dieser schöne Tag in meinem eigenen gemütlichen großen
Bett, wo ich direkt in meine Kissen fiel und von einem süßen Schlaf
umfangen wurde.
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